Cost Per Acquisition, häufig abgekürzt als CPA, ist eine grundlegende Kennzahl der Werbung, die eine wesentliche Funktion bei der Bewertung des Erfolgs Ihrer Google Ads-Aktivitäten einnimmt. In diesem Artikel tauchen wir in den komplizierten Begriff der Cost Per Acquisition (CPA) ein, klären seine Bedeutung, erläutern die Methodik zu seiner Berechnung, definieren die Merkmale eines bemerkenswerten CPA und beleuchten den Prozess der Entdeckung Ihres CPA im Kontext von Google Ads. Darüber hinaus kann das Verständnis des Konversionswerts in GoogleAds tiefere Einblicke in die Rentabilität Ihrer Kampagnen bieten und Ihnen dabei helfen, den CPA mit dem durch jede Konversion generierten Gesamtumsatz abzugleichen.
Was sind die Kosten pro Akquisition?
Die Akquisitionskosten sind, wie der Name schon sagt, die Kosten, die durch die Gewinnung eines neuen Kunden oder Interessenten über Ihre Werbung entstehen. Im Grunde genommen handelt es sich um den finanziellen Aufwand, der für Werbung mit dem Ziel aufgewendet wird, eine bestimmte Konversion zu erreichen, sei es ein Kauf, eine Registrierung, die Einreichung eines Formulars oder eine andere als wertvoll erachtete Aktion.
Warum ist CPA wichtig?
Wie berechnet man die Kosten pro Akquisition?
Die Berechnung der CPA ist eine einfache Aufgabe. Sie müssen lediglich die Gesamtausgaben für Ihre Werbemaßnahmen durch die Anzahl der erzielten Conversions teilen. Die Gleichung für die Berechnung der CPA lautet wie folgt:
CPA = Gesamtkosten / Anzahl der Conversions
Zur Veranschaulichung: Angenommen, Sie geben 1.000 Dollar für Werbemaßnahmen aus und gewinnen insgesamt 100 neue Kunden, dann belaufen sich die resultierenden Kosten pro Akquisition (CPA) auf 10 Dollar.
Was ist ein guter Preis pro Akquisition?
Das Konzept eines „vorbildlichen“ CPA unterscheidet sich je nach Branche, komplizierten Geschäftsmodellen und vielschichtigen Werbezielen. In der Werbung ist ein guter CPA ein Wert, der die Aufrechterhaltung der Rentabilität garantiert, während gleichzeitig versucht wird, neue Kunden zu gewinnen. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den Unterschied zwischen PPC und CPC zu verstehen, denn bei PPC (Pay-Per-Click) steht die gesamte Kampagnenstrategie im Mittelpunkt, während bei CPC (Cost-Per-Click) die einzelnen Kosten für jeden Klick im Mittelpunkt stehen, die sich beide auf den Gesamt-CPA auswirken.
Wie findet man den CPA in Google Ads?
Greifen Sie auf Ihr Google Ads-Konto zu, indem Sie sich anmelden. Gehen Sie zu der Kampagne oder Anzeigengruppe, die Sie bewerten möchten. Gehen Sie auf die Registerkarte „Kampagnen“ und klicken Sie darauf. In diesem Bereich finden Sie eine Reihe von Metriken, die sich auf Ihre sorgfältig ausgearbeiteten Kampagnen beziehen, darunter die wichtige Spalte „Conversions“. In dieser Spalte wird die Messung der durch Ihre Kampagne erzeugten Konversionen angezeigt.
Ist ein niedriger CPA gut?
Ja, niedrige CPAs (Cost Per Acquisition) werden bei Google Ads und verschiedenen anderen Online-Werbeprojekten allgemein als vorteilhaft angesehen.
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